Bemerkenswerte Experimente & Studien

Vorab: Experimente und Studien können so durchgeführt werden, dass man die gewünschten Ergebnisse erzielt. - Daher gilt es, skeptisch zu bleiben. Hiermit lade ich dich ein, die Ergebnisse selbst zu interpretieren.
Ich biete meine Interpretationen jeweils unten an.

 

Thomas Young - Doppelspalt Experiment

Mentale Analyse hat ihre Grenzen.

 

Nicolas Gisin - Photon Entanglement

Alles einst Verbundene interagiert miteinander.

 

Cleve Backster - Bio-Communication-Experiment

Mitgefühl von bewussten Wesen

 

Cleve Backster - Das geheime Bewusstsein der Pflanzen

nochmal auf deutsch

 

Randolf Byrd - Bet-Studie

Der Kardiologe Randolf Byrd machte eine Studie über 10 Monate hinweg. Beobachtet wurde der Krankheitsverlauf einer Gruppe von 192 Patienten, für die gebetet wurde, und eine Gruppe von 210 Patienten, für die nicht gebetet wurde. Byrd führte das Experiment als Doppel-blind-Versuch durch - d.h. weder Patienten, Krankenschwestern noch Ärzte wussten, welcher Patient zu welcher Gruppe gehörte. In der Gruppe für die gebetet wurde, brauchte es fünfmal weniger Antibiotika; Komplikationen und Todesfälle waren signifikant niedriger. Die Entfernung zwischen den Betenden und den Patienten spielte keine Rolle, ebenso wenig die Art des Betens.
Kürzlich hat PD Dr.med. Jakob Boesch, Chefarzt der Externen psychiatrischen Dienste BL, in seinem soeben publizierten Buch “Spirituelles Heilen und Schulmedizin” von Erfolgen berichtet, welche Geistheiler im Rahmen seiner Klinik bei schulmedizinisch austherapierten Patient/innen hatten (Diese Experimente mussten jedoch auf Anordnung der Sanitätsdirektion abgebrochen werden). Er zitiert wissenschaftliche Studien, welche belegen, dass Patienten, für die - ohne ihr Wissen - gebetet wurde bzw. Fernheilung auf geistigem Wege gesendet wurde, durchwegs einen besseren Verlauf hatten - ihr Zustand besserte sich schneller, sie brauchten weniger Medikamente.

 

The hundredth Monkey Effect / Der 100ste Affe (kollektive Masse)

Eine Geschichte über sozialen Wandel

Die japanische Affenart "Macaca Fuscata" wird seit über 30 Jahren in der Wildnis beobachtet. 1952 haben Wissenschaftler den diesen Affen auf der Insel Koshima Süßkartoffeln in den Sand gelegt. Die Affen liebten den Geschmack der rohen Süßkartoffeln, aber sie fanden die Erde und den Sand, der daran klebte unangenehm. Imo - ein 18-Monate altes Weibchen - fand heraus, dass sie das Problem lösen konnte, indem sie die Kartoffel im nahegelegenen Fluss reinigte. Sie zeigte diesen Trick ihrer Mutter. Ihre Spielgefährten lernten diese neue Methode ebenfalls kennen und zeigten sie ebenfalls ihren Müttern.
Die Wissenschaftler konnten beobachten, wie diese kulturelle Innovation zunehmend von anderen Affen übernommen wurde. Zwischen 1952 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen Süßkartoffeln zu waschen, um sie schmackhafter zu machen. Doch ausschließlich diejenigen Erwachsenen, die ihre Kinder nachahmten, lernten diesen sozialen Fortschritt kennen. Die anderen Erwachsenen aßen weiterhin dreckige Kartoffeln.
Dann geschah etwas Überraschendes. Im Herbst 1958 wuschen bereits eine bestimmte Anzahl Affen die Kartoffeln - wie viele genau ist unbekannt. Nehmen wir an, dass es eines Tages bei Sonnenaufgang 99 Affen auf der Koshima Insel hatte, die ihre Süßkartoffeln wuschen. Und nehmen wir ferner an, dass im Verlauf dieses Morgens der 100. Affe lernte, seine Kartoffeln zu waschen.
Da geschah es! Am selben Abend begannen praktisch alle in der Sippe ihre Süßkartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Die hinzugekommene Energie des 100. Affen hatte irgendwie einen ideologischen Durchbruch erzeugt.
Doch das Überraschendste für die Wissenschaftler war, dass die "Mode" Süßkartoffeln zu waschen über das Meer sprang. Affenkolonien auf anderen Inseln und die Affenpopulation von Takasakiyama auf dem Festland begannen ebenfalls ihre Süßkartoffeln zu waschen.
Wenn eine kritische Anzahl ein bestimmtes Bewusstsein erreicht, kann dieses neue Bewusstsein von Geist zu Geist kommuniziert werden.
Wenn auch die genaue Anzahl verschieden sein kann - das 100. Affe-Phänomen bedeutet, dass das Erkennen eines neuen Weges durch eine kleine Anzahl von Menschen auf deren Bewusstseinsfeld begrenzt bleiben kann. Es gibt aber den Punkt, an dem ein Einzelner, der hinzukommt, den nötigen Unterschied ausmachen kann, bei welchem das Feld auf andere überspringt.

Auszug aus dem Buch "The Hundredth Monkey" von Ken Keyes, Jr.

 

Dieter Broers über Rütger Wever - Die Bunker Studie

Ohne Naturfelder sind wir hilflos.

 

Gerald Hüther - Gedächtnismoleküle-Experiment

Erfahrungen werden nicht im Gehirn abgespeichert.

 

Glen Rein and Rollin McCraty - Electro-Magnetic Heart Field

Das Herz beherbergt das stärkste elektromagnetische Feld im Körper.

 

Rupert Sheldrake - Das Experiment zum morphischen Feld

Wir sind alle verbunden.

 

Rupert Sheldrake - The Morphic Experiment

nochmal auf englisch

 

Stanley Milgram - Das Milgram-Experiment

Solange uns Eigenverantwortung abschwätzig gemacht werden kann, gibt es auch Mächte, die das versuchen.
Ebenso lange wird es menschlich verbreitetes Elend und Schlachtfelder geben.

 

Test für selektive Wahrnehmung

Zähle, wie oft der Ball innerhalb des weißen Teams den Besitzer wechselt.

 

Marc D. Hauser - Gleis-Unglück-Studie - Vorgabe

Auszug aus "Wer bin ich und wenn ja wie viele"
Bevor du dir die Ergebnisse dieser Studie anhörst, lade ich dich ein dir zu überlegen, wie du in beiden Fällen agieren würdest.


Marc D. Hauser - Ergebnis der Gleis-Unglück-Studie

Auszug aus "Wer bin ich und wenn ja wie viele"

 

Galtonbrett Experiment (Durchschnitt)

Zeigt, wie man den Durchschnitt visuell sichtbar machen kann.
Leider habe ich die exakte Quelle "aus den Augen verloren". Es gab Studien, bei denen zufällig ausgewählte Probanden durch bewusstes mentales Einwirken auf den Fall der Kugeln eine der beiden vertikalen Seiten (links & rechts) favorisieren sollten. Die Ergebnisse zeigten relevante Abweichungen währen der Beeinflussung. Manche Menschen können dies effektiver als andere.

 

Roy Baumeister & Nathan DeWall (Florida State University) - Besiegte Angst

Was lässt Menschen den Gedanken an den eigenen Tod ertragen? Die Frage beschäftigt Psychologen schon lange, jetzt sind die US-Forscher Nathan DeWall und Roy Baumeister der Wahrheit näher gekommen. In Tests mit 430 Studenten belegten sie die Existenz eines psychologischen Immunsystems, das vor lähmender Angst schützt. Die Psychologen teilten die Probanden in zwei Gruppen, von denen die eine sich intensiv mit dem eigenen Tod auseinandersetzen sollte, während die andere an unangenehme, minder schwere Situationen wie Zahnschmerzen zu denken hatte. Danach wurden in Sprachtests die unbewussten Assoziationen überprüft. Die Todesgruppe zeigte auffallend mehr positiv besetzte Assoziationen als die andere. Das Schreckensmanagement des Gehirns, so die Forscher, lasse Angst durch angenehme Gefühle kompensieren; positive Informationen würden schneller zugänglich gemacht. Die Testergebnisse könnten auch erklären, weshalb sich Menschen in der letzten Lebensphase stärker auf das Positive in ihrem Leben konzentrieren.

 

Masaru Emoto's Reis Experiment

Reis im Wasser verändert seine Qualität, wenn wir ihn unterschiedlich beachten. Dies legt ein wichtiges Grundgesetz nahe:"Behandle deinen Nächsten so, wie du selbst behandelt werden möchtest.

 

Peter Rohsmann - Drehende Flüssigkeiten (Optische Aktivität mittels Polarimeter)